Ein gefährlicher Transfer
Als Nummer 80 figuriert in den Taxigeschichten der kurze Report einer gefährlichen Fahrt. Aufgschrieben am 27.02. 2018
Zwei Halbwüchsige singen mit
Zwei junge Amerikaner, die mit ihrem Vater unterwegs waren, singen im Taxi zwei bekannte Hiphop-Titel Wort für Wort mit. Es war lustig! Geschichte Nr. 79 vom 02. September 2017.
Der Zerfall der Gesellschaft, wie er sich in Todesanzeigen zeigt und eine Reaktion darauf!
In den Geschichten 77 und 78 wird eineseits eine zufällige Begegnung erzählt, die Zusatzinformation geliefert hatte zu einer Todesanzeige vom Vortag, aus der sich ein Indiz für den Zerfall der Gesellschaft ergab (77). Das beherzte Vorgehen einer jungen Frau wird in 78 erzählt und als Reaktion auf den Zerfall gelesen. Die Geschichten stammen vom 27. April 2017.
Ein Bordellbesucher stürzt zutode
Zu den Gechichten aus der Prostitution in Nr. 40 der Taxigeschichten habe ich eine Ergänzung geschrieben - bei 40/4. Warum stürzt ein Mann aus dem vierten Stock eines Bordells zutode? Antwort dort!
Zwei Leben am Friesenberg
Dieser Text beschreibt ein Pärchen, das sein ganzes Leben am Frisenberg verbracht hat, sie und er. Es ist Nr. 76 in den Taxigeschichten. 75 und 76 stammen vom 15.03.2017
Eine Stadtkatze
Bei den Taxigeschichten ist neu ein Text eingestellt, der beschreibt, wie eine Katze am verkehrsumtosten Schaffhauserplatz das Überleben probt. Es ist Text 75.
Ein- und dieselbe Person
Zwei Kunden, die nacheinander in meinem Taxi sassen, beschreiben ein- und dieselbe Person komplett unterschiedlich. Es ist Nr. 73 in den Taxigeschichten
Das richtige Land
Es geht mit einem Amerikaner und seiner Tocher um Schockolade und um Uhren. Und bei beidem sagt der Amerikaner: You live in the right country. Taxigeschichte Nr. 72 vom 20.05.15.
Hochschule Taxi
Als Nr. 71 ist neu ein Text in den Taxigeschichten, der vom Know How unserer Gäste erzählt und davon wie man als Taxifahrer davon profitiert, am Beispiel der Aufgabe der Euroanbindung durch die Nationalbank. Er datiert vom 19.01.2015.
Oft läuft es schief
In den Texten gibt es unter den Taxigeschichten eine neuen Eintrag unter den Geschichten aus der Prostitution in Nr. 40. Sie handelt von den Fiktionen, die ein Paar aus Freier und Dirne bestimmen und sie anfällig und verletzlich macht. Sie datiert vom 30.10. 2014
Meine Stadt verschwindet
In der Rubrik Texte steht in den "Meinungen" ein neuer Text mit dem Titel "Meine Stadt verschwindet. Er stellt auch die Fragen, ob der schnelle Wandel weitergehen wird und ob das wünschbar ist. Der Text stammt vom 26.08.14.
Das Geld der jungen Männer (in einem asexuellen Kontext)
In den Taxigeschichten wird in Nr. 70 von einem etwa Dreissigjährigen erzählt, der mit den Reparaturkosten seiner unfallbeschädigten Vespa haderte, um dann festzustellen: Was soll's! Sie stammt vom 24.08.14.
Echte Selbständigkeit
Huch, das es hat rumort in meinen Hirnwindungen, aber jetzt bin ich komplett selbständig. Die Zentralenbindung habe ich aufgegeben. Es bleiben die Leute am Strassenrand, ein paar Stammkunden und die zwei Bestellapps, die aufgeschaltet sind.
Vielleicht fallen nicht mehr so viele Geschichten an, denn die Diversität der Kunden wird schrumpfen. Alte werde ich kaum mehr in meinem Taxi sehen, Aufträge von Spitälern entfallen.
Aber über den günstigen Preis treffe ich dafür auf Leute, die ich sonst nie getroffen hätte. Gestern Freitag z.B. eine Alleinerziehende mit zwei kleinen Kindern, die zu einem riesigen Shoppingcenter auf der grünen Wiese fuhr. Früher, hat sie gesagt, hätte sie sich keinen Taxi leisten können. Jetzt erleichtert es ihr Leben, dass es neu im Budget liegt. Viele müssen rechnen!
Ich hoffe auf diese Marktausweitung, ein Teil der verlorenen Segmente wird hoffentlich ersetzt. Ich bin zuversichtlich.
Eintrag vom 24.08.14.
Link Milchkuh-Initiative
In den Links ist neu die Adresse der Milchkuh-Initiative eingefügt. Die Initiative will das Geld, das man bei Autofahrern abschöpft, diesen auch wieder zugute kommen lassen. In die Allgemeine Bundeskasse soll nichts mehr fliessen und der ÖV soll auch nicht mehr dauraus gespiesen werden. Es ist ein Anwendungsfall des Verursacherprinzips, das leider vom Staat nur selektiv und willkürlich angerufen wird: Die Autofahrer sollen für das belastet werden, was sie brauchen und verursachen, nicht aber für anderes. Unterschriften scheinen weiterhin willkommen und auf der Website können Bogen heruntergeladen werden. 02.03.2014,
Ein Bild zu dieser Initiative findet sich auch auf der Homepage.
Nachtrag vom 03.3.2014: Die Initiative wird nächste Woche eingereicht. Niemand muss sich jetzt noch bemühen.
Hier und in den Links dafür der Weg zu den Argumentarien: http://www.milchkuh-initiative.ch/argumente.html
Der Schuhverkäufer
In Nr. 69 wird von einem Schuhverkäufer erzählt, der einsprang und am Ende eines erfolgreichen Tages mit dem Taxi nachhause fuhr, die Chefin bezahlte. Eingefügt am 02.03.2014
Abstimmungslisten ergänzt
Schöne liberale Entscheidungen konnten nachgetragen werden, allen voran die bejahte 24 Stunden Öffung der Tankstellenshops, die massive Ablehnung von neuen Zwängen im Gesundheitswesen (Managed Care; 1/4 Ja.) und die Ablehnung der Lohneingriffe in der 1:12-Initiative.
Die Liste der illiberalen Entscheide wurde um die Abzockeriniative ergänzt, die mit sattem 2/3-Mehr durchging. Der Ärger über die Lohnexzesse in der Industrie und bei Banken war gross. Die Folgen halten sich in Grenzen und insofern sind die Konsequenzen nicht gravierend. In der Liste aber auch schon hier schreibe ich: In der direkten Demokratie kann sich auch die Wirtschaft des politischen Denkens nicht entschlagen, wenn sie keine politische Reaktion riskieren wollen. Die Nachführung stammt vom 02.03.2014.
Mentale Folgen der direkten Demokratie
In den politischen Texten ist neu ein Text über die Bestätigung durch einen Betriebswirtschafter für die Annahme, dass die direkte Demokratie vielfältige Folgen pychologischer und sozialpsychologischer Art hat. Eingefügt am 01.03.2014.
Frauen- und Männerverhalten
Zu den Taxigeschichten Nr. 26, Nr. 31 und Nr. 48 gibt es neu ein Bild, das aus der neurologischen Forschung stammt und zeigt, wie unterschiedlich die Gehirne von Frauen und Männern ticken. Die Bilder liefern einen Grund für das unterschiedliche Verhalten unter Stress und für das gradlinige und schnellentscheidende Verhalten der Männer. Das Bild wurde am 01.03.2014 eingefügt
170 Jahre direkte Demokratie
In den politischen Texten wird versucht, die Schweiz in 5 Punkten zu erfassen. Dort stand bisher, die direkte Demokratie gebe es seit 130 Jahren. Blödsinn, bald sind es 170 Jahre. Das ist darum korrigiert. 27.02.2014.
Das Leiden mit einer Psychotin
Als Nr. 68 ist die Geschichte einer jungen psychotischen Frau, die ihre Famile fordert und ihr Leiden bringt. Sie stammt vom 27.02.2014.
Viel Geld für Prostituierte
Unter Nummer 40 stehen in Nummer 8 zwei neue Geschichten von jungen Single-Männern als Freier. Sie erzählen davon, dass an solchen Wochenenden das Geld keine Rolle spielt. Sie stammen vom 15.10.2013.
Ein spezieller Immigrant
Als 17 jähriger kommt er allein in die Schweiz, macht eine Kochlehre und etabliert sich in Fünfsternehotels. Es ist Nr. 67 in den Taxigeschichten. Vom 08.09.2013
Szenen einer Stadt
Als Nummer 66 stehen in den Taxigeschichten drei fast zeitgleiche Szenen in drei aufeinanderfolgenen Aufträgen, eine nüchterne, witzige Frau auf dem Weg zur Arbeit, vier betrunkende junge Frauen in die Wohnung der einen, um weiter zu trinken und eine arabische Grossfamile, die an den Bahnhof fährt. Der Text stammt vom 08.09.2013
Fehlerhaftes Staatsverhalten
In der Rubrik "Politische Texte" ist neu die Geschichte einer falschen Polizeibusse festgehalten, die mir einen Freispruch bescherte. Aber was ist mit denen, die sich nicht wehren wollen oder können? Das ausufernde Polizeimissverhalten ist keine Lappalie! 19.03.2012
Neue Musik
Die Hitparade (Pop Hits recent) endlich mal wieder etwas aufgepeppt: Robin Thicke mit "Blurred Lines", Wax mit "Rosana", The Lumineers mit "Ho Hey" und Carrousel mit "J'avais Rendevous", die mit diesem hübschen Titel für die Schweiz an den Eurovision Contest hätten gehen sollen, wenn diese Schweiz nicht von den Heilsarmee Uniformen geblendet gewesen wäre, die dann nicht getragen werden durften. Welche Pleite! Neu hier auch die überaus talentierte Laleh, eine Schwedin mit iranischen Wurzeln, die im Norden seit bald zehn Jahren ein grosser Wert ist, aber hierzulande nur selten gespielt wird. Ihr reizvollles Stück: "Elephant". In der Rubrik "Pop Hits", wo alle alten Erfolgsnummern untergebracht sind, ist neu Dante Thomas dabei mit "Miss California" und "Aisha" von Khaled. Änderungen vom 19.07.2013.
Neue Musik
Neu ist in meinem Taxi folgende Musik zu hören: Ein Stück von Guru, dem conscious rapper, der vor drei Jahren erst 43jährig gestorben ist (Read betweed the Linez) vom Album "Lost and Found". Zwei Stücke sind von Eric Bibb neu dabei, Blues aus dem tiefen Süden der USA (Bayou Belle, Dig a little Deeper) aus dem Album "Deeper in the Well" von 2012 und ebenfalls zwei Stücke von Belle and Sebastian, aus ihrem letzten Album "Write about love" (I didn't see it coming, I want the world to stop). Neu auch Hollie Cook, die Tochter von Paul Cook, dem Schlagzeuger der Sex Pistols. Die Mutter war ein Mitglied von Amazulu, die bei mir auch zu hören sind. Hollie Cook ist in der Wiedergabeliste "Reggae" untergebracht. Sonniger Reggae von A- Z aus ihrem Erstling mit dem Namen "Hollie Cook". In der "Klassik" sind neu Symphonien und Konzerte von Felix Mendelsohn Bartholdy, ganz frühe Werke, geschrieben als 13- und 14jähriger. Staunenswert. Eingespielt vom Gottfried von der Golz mit dem Freiburger Barockorchester. Auch in Klassik neu Johann Wilhelm Hertel, gestorben 1789, mit zwei Fagottkonzerten und drei Symphonien. Fagottist ist der in Basel ansässige Sergio Azzolini. 29.06.2013
Tugend und Untugend
In den "Anderen Texten" sind neu die Mahnworte im Bezirksgericht Zürich wiedergegeben. Hier aufgeschrieben am 20.06.13
Wahn und Wirklichkeit
In Nummer 65 wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, einer Rollstuhlfahrerin, deren Familie nach ihrem Auszug zuhause im Chaos unterging. Sie hatte die Familie zusammengehalten. Ich hatte etwas ganz anderes gedacht. Sie stammt von 18.06.2013
Geschichte eines Gewaltopfers
Als Nr. 64 wird in den Taxigeschichten die Geschichte einer farbigen Frau erzählt, die durch eine Gewalttat aus der Bahn geworfen wurde. Sie stammt vom 17.03.2013
Wer bedroht das Erfolgsmodell Schweiz? Oder: Die Negativkraft Parlament
Unter diesem Titel steht in den Politischen Texten neu eine Analyse neuerer Erscheinungen, die die Negativkraft des nationalen Parlamtes zeigt und Lösungen vorschlägt: Ein Teil des Parlamentes wird per Losentscheid verteilt und für alle Parlamentarier gilt eine Amtszeitbeschränkung. Es geht darum, anstelle der Interessenvertreter Vertreter des Volkes in die Parlamente zu delegieren. 17.3.2013
Neue Musik März 2013
"Una notte spceciale" von Alice ist neu in den Pop Hits vorhanden, ebenso "Sincerita' " von Riccardo Cocciante, "Don't let go" von Vogue und drei Titel von Tanita Tikaram: "World outside", "Good Tradition" und "Twist in my Sobriety". "Clocks" von Coldplay ist neu in Pop. Das Andante aus dem Klavierkonzert Nr. 21 von Wolfgang Amadé Mozart ist neu in den Klassik Hits vorhanden. In Blues ist neu die CD "Jungle Swing" von Johnny Copeland von 1996, seine letzte CD abgesehen von posthumen Veröffentlichungen und Compilations, denn 3. Juli 1997 verstarb dieser begnadete Bluesgittarist und Sänger. 17.03.2013.
Neue Musik
In den Musiklisten sind neu folgende Titel zu finden: Francois and the Atlas Mountains: Les plus beaux in "Alternativ"; Randy VanWarmer: "Just when I needed you most" in "Pop Hits", von Madonna "Masterpiece" in "Recent Pop Hits", von Beth Hart "Bang Bang Bang" in "Recent Pop Hits", von En Vogue "Don't let go" in "Pop", von Hot Chocolate "You sexy thing" in "Pop Hits", von Sergio Mendes "Mais que nada" in "Pop Hits", von Patti Smith "April Fool" in "Recent Pop Hits", von Alice & Franco Battiato "I treni di Tozeur" in "Pop", in "Dance etc." ist neu die CD "Dring" von Nôze., von Paul Simon ist "Graceland" neu in "Pop", ebenso ein Best of von Simon&Garfunkel. 08.02.13.
Tanken mit WIR
An der Zugerstrasse 231 in Horgen gibt es eine Tankstelle, wo sich mit der WIR-Karte zahlen lässt. Die Tankstelle mit Shop und Bistro liegt unmittelbar bei der Autobahnausfahrt Horgen und zurück auf die Autobahn kommt man in beide Richtungen ganz leicht.
Die Firma nimmt 30% des Preises in WIR. Abgerechnet wird indessen alles auf der WIR-Karte. Alles läuft automatisch und es bedarf nicht mal eines Pins/Codes. Die WIR-Karte gilt für das Tanken und den Shop, nicht für das Bistro. 03.02.13.
Superman
Als Nummer 63 wird in den Taxigeschichten von einem jungen Mann erzählt, der sich um Konventionen schert und seinen eigenen Weg geht. Sie stammt vom 03.02.13.
Neuer Link zu einem WIR-Kunden bei den "Links"
Alexander Otth ist ein diplomierter Übersetzer und einer meiner WIR-Kunden. www.alexander-otth.ch
Meine Freunde von der GT-Fraktion
Endlich niedergeschrieben: Eine Eloge auf meine Freunde aus der GT-Fraktion, in den anderen Texten ganz oben. 13.10.12
Afrikaner in der Schweiz
Aus Anlass der Behauptung eines SVP-Verteter, die Afikaner kämen mit kriminellen Absichten in Schweiz, habe ich zwei Erfahrungen mit Afrikaneren aufgeschrieben, als Nr. 62, auch seit dem 13.10.12. Auch die Nr. 57 erzählt von einem Immigranten aus Schwarzafrika.
Frauen in einer kalten Welt
Als Nr. 61 sind, auch seit dem 13.10.12. drei Geschichten von Frauen erzählt, die mit der Kälte der Welt nicht zurecht kommen.
Ein selbständiger Junge verirrt sich
Unter diesem Titel steht als Nr. 60 in den Taxigeschichten seit dem 13.10.12 die Geschichte eines erstaunlich souveränden Sekschülers, der sich verirrt hatte, aber für alles eine Lösung fand.
Don't buy swiss!
Unter diesem Titel und in den grössten Lettern steht neu in der Rubrik Meinung im Anschluss an die Preisdiskussion dort ein Aufruf, nicht in der Schweiz zu kaufen. 01.09.12
Die notwendigste Einsicht
Unter diesem Titel ist in der Rubrik Texte/Politisches ein neuer Text mit Bild eingefügt, der vom portugiesieschen Wohnungsmarkt ausgehend zeigt, dass Schutznormen den Geschützten schaden. 01.09.12.
Revolution an den Füssen 2
Neu kommen einige Erfahrungen mit dem neuen Schuhbindesystem zur Sprache, ein neues Bild zeigt den Schuh aufgedröselt und die
Bilder sind jetzt richtig gross, damit die Details plastisch werden. 28.08.12.
Neues Bild zu Geschichte Nr. 59
In der Geschichte Nr. 59 spielt die Bierhalle Wolf eine Rolle. Diese gibt es jetzt als Bild. 22.08.12
Zweifel an Kants Imperativ
In der Rubrik "Meinung" bei den Texten sind neu Zweifel formuliert am kategorischen Imperativ von Emmanual Kant, der die Hompage ziert. Stammt vom 17.08.
Eine Kämpferin
Als Nr. 59 findet sich in den Taxigeschichten der Bericht des Lebens einer Kämpferin, die ab etwa 1950 alleinerziehend war und nicht mehr aus ihrem Kampfmodus herausfindet. Sie stammt vom 16.08.12.
Revolution an den Füssen
Grössere Bequemlichkeit, kleinere Abnützung der Schnürsenkel, dichterer Schuh, keine Verschieben der Bändelenden, mit denen man die Schuhe zuknöpft, und das alles über eine neue Art, die Schuhe zu binden.
In der Rubrik "Service" wird neu erklärt, wie das geht, samt einem illustrativen Bild. 16.08.12.
Spielraum verschwunden
Die Nr. 58 der Taxigeschichten erzählt von einer jungen Frau, die zufolge Scheidung ihren gutbezahlten Job in der Schweiz aufgeben musste und die jetzt in ihrem Heimtland Frankreich nur noch die Hälfte verdient. Die Geschichte stammt vom 05.06.12.
Die Schweiz in fünf Punkten
In den politischen Texten steht neu der Versuch, die moderne Schweiz in fünf Punkten zu erfassen. 26.05.12.
Euro-Portemonnaie
Kürzlich habe ich an einem Morgen mehr Euro entgegengenommen als ich Geld eingenommen habe. Der Grund dafür war, dass viele Franken Rückgeld fällig wurden. Es hat die Zusammensetzung meines Stockgeldes zerüttet. Plötzlich waren z.B. keine Fünfzigernoten mehr da, was sonst selten vorkommt.
Das hat mich bewogen, ab sofort (26.05.12) ein separates Europortemonnaie mitzuführen und ein Währungsrechner-App herunterzuladen, damit niemand sich hintergangen fühlen muss. Den Taxameter kann ich nicht auf einen Eurobetrag umstellen. Abgesehen davon ist bei Antritt einer Fahrt meistens nicht klar, womit die Kunden zahlen wollen.
Der Euro ist faktisch eine Parallelwährung in der Schweiz. Wir können von unseren Gästen aus dem Ausland nicht verlangen, dass sie sich die kleine Währung *Schweizer Franken" beschaffen, die sie nirgendwo einsetzen können ausser in der kleinen Schweiz. Darum müssen wir ihnen entgegenkommen.
Short English Version: Since a few days, I carry a purse with me with Euro-money. I want to be able to accept payments in Euro, since it is in fact a second currency in this country aside of the swiss currency.
Drei neue Geschichten
Als Nr. 58 sind seit dem 17.05.2012 drei neue Geschichten eingefügt zur Immigration aus dem ehemaligen Jugoslawien. Es tut mir leid, dass sie kein gutes Licht werfen. Es hilft indessen auch nicht, die Augen davor zu verschliessen.
Zwei neue Links
Bei den "Links" habe ich zwei Firmen hinzugefügt, die mich positiv beeindruckt haben, die Liberty-Vorsorge in Schwyz und die PK Mobil in Bern. Das kommt ja leider nicht oft vor, dass einem Firmen positiv beeindrucken. (Mit den Formatierungen stehe ich in diesem System auf Kriegsfuss. Bei den Links ist es leider sichtbar)
Zwei neue Taxigeschichte vom 01.05.2912
Erstaunliche Aspekte der Geschichte eines afrikanischen Einwanderers sind als Nr. 57 bei den "Taxigeschichten" eingereiht.
Den Geschichten aus der Prostitution (Nr. 40) ist unter 7. die Geschichte von zwei Männern protokolliert, die ihre Frauen im Bordell abgeliefert haben, nachdem sie vor ein paar Stunden in die Schweiz gekommen waren.