Die Textsektion ist in Politisches, Geschichten, Meinung und andere Texte unterteilt.

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Neue Text (04.06.20011) im Bereich "Politische Texte" im Gefolge des Bundesgerichtsentscheides gegen die Stadt Zürich, die den Fixpreis im Taxiwesen der Stadt Zürich erfolglos zu verteidigen versuchte, diese Ewiggestrigen aus allen Parteien!

Eine neue Geschichte, die Geschichte vom Unternehmer O., als Nr. 25 neu am 16.06.2011

In den politischen Texten steht neu ein Text über das Wesen der modernen Schweiz. 26.05.12.

Ein traurige Geschichte über die manchmal schwer erträgliche Vergänglichkeit, als Nr. 27 neu am 08.07. 2011.

Es bleibt bei den traurigen Geschichten, In Nr. 28 wird eine gute Zukunft weggeschmissen und in Nr. 29 naht das Ende. Beide stammen vom 20.7.2011.

Die Nummer 31 erzählt von einer Erfahrung, die nur mit Frauen zu machen ist. Es geht nicht um Sex!

Über den Verlust eines Beines erzählt die Nr. 32.

Und in Nr. 33 zetert einer alter Mann, der die Schweiz nicht mehr gut findet.  31, 32 und 33 stammen vom 09.09. 2011

In Nr. 34 findet einer den Grund für seine Schlaflosigkeit in einem Drama in der Kindheit.

In Nr. 35 werden zwei Führerausweisentzüge erzählt. Nr. 34 und Nr. 35 stammen vom 14.09.2011

In Nr. 36 reden zwei junge Frauen der Oberfläche entlang. Ob sie anders können? Vom 15.09.2011

In Nr. 37 erzählt eine Frau von einer Fehlbehandlung in der Notfallstation und deren Folgen.

In Nr. 38 erzählt einer sein Leben, das ohne Trauer, Liebe, Freundschaft und Erleuchtung blieb. Vom 06.10.11.

In Nr. 39 wird anhand der Dialyse erzählt, wie verschieden Betroffene auf dasselbe reagieren: Es reicht von Selbstmord bis zur Dankbarkeit Vom 27.10.11.

Ein Nachtrag vom 28.10.11. ist in den politischen Texten unter "Sozialversicherungen" zu finden. Er enthält den Entwurf einer Volksinitiative gegen das unzumutbare und chronische Fehlverhalten der Pensionskassen!

 In Nr. 40 gibt es vier Geschichten aus der Prostitution. Sie stammen vom 30.10.11.

 In Nr. 41 wird die Geschichte zweier später Königskinder erzählt, die in Demenz und Tod verschwanden. Vom 22.11.11. 

Nr. 42 erzählt von psychologisch schwierigen Momenten. Vom 23.11.11.

Nr. 43 erzählt von einer uralten, aber äusserst fitten Frau

Nr. 44 berichtet davon, wo, wann und von wem die alten Leute ausgenommen werden. Es geht nicht um den Enkeltrick.

Nr. 45 stellt fest, dass der Bereich des Nichtwissens viel grösser ist als der Bereich des Wissens.

Die letzten drei Nummern stammen alle vom 18.01.12.

Die Nr. 46 ist der erste halbfiktive Text dieser Sammlung. Es ist die Geschichte einer Firma. Sie geht nicht gut aus, aber doch weit besser als die Geschichte der Erb-Gruppe, deren letzte Repräsentanten gerade vor Gericht stehen. Die Geschichte stammt vom 21.01.12

Nr. 47 erzählt von einem Taxigast, dessen Rolle über ein Bild im "Spiegel" offenbar wurde. Sie stammt vom 03.03. 2012.

In Nr. 48 werden ein paar Beispiele erzählt zur Kompliziertheit im Verhalten.

Woher Bilder in einen Kopf gekommen sind wird in Nr. 49 gefragt.

Nr. 48 und 49 stammen beide vom 26.01.12.

Vom 25.03.12. stammen die Geschichten, die Einblicke in eine Grossfirma bieten. Es ist die Nummer 50.

Die Nr. 51 erzählt von einer Frau, die ihr halbes Leben in derselben Firma gearbeitet hat

In der Rubrik "Meinung" habe ich einen Text eingestellt, der begründet, warum Industrieprodukte in der Schweiz günstiger sein müssten als beispielsweise in Deutschland und was das in der Schweiz auslösen könnte. Der Text stammt vom 26.03.12.

Vom Blitzerfolg einer Unternehmensneugründung erzählt der Text Nr. 52 vom 31.03.12.

Die Nr. 53 erzählt von einem Verkehrsunfall mit Verletzten, an dem niemand die Schuld trägt. Sie stammt vom 02.04.12.

In der Rubrik "Politische Texte" sind zwei Listen zu finden, die liberale und illiberale Volksentscheide auf nationaler Ebene vorstellen.

In der Rubrik "Taxigeschichten" ist der Nr. 40 eine Geschichte Nr. 6 beigefügt, von einem Mann auf dem Weg in ein Bordell. 11.04.2012.

Vom 16.04. 2012 stammt die Geschichte Nr. 54, wo eine englische Professorin von Ungerechtigkeiten an ihrer Uni erzählt.

Die Nr. 55 erzählt von einem, der sich unsäglich aufgeregt hat, weil er im falschen Hotel übernachten musste. 23.04.2012.

Vom Thema Frauenfeindlichkeit im Geschäftsleben erzählten drei Geschichten unter Nr. 56 bei den Taxigeschichten. Sie stammen vom 25.04.2012.

Als Nr. 58 sind drei neue Geschichten eingefügt zur Immigration aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sie stammen vom 17.05.2012

Als Nr. 60 ist Geschichte eines erstaunlichen Jungen erzählt, der sich verirrt hatte, aber für alles in grösster Ruhe eine Lösung fand.

Von der schwierigen und kalten Welt erzählen drei Geschichten unter der Nr. 61

In Nr. 62 werden zwei Geschichten von immigrierten Afrikanern erzählt.

Die Nummer 65 erzählt die Geschichte einer jungen Rollstuhlfahrerin, deren einer türkischen Familie im Chaos versank, als sie auszog um zu heiraten.

Als Nummer 66 stehen in den Taxigeschichten drei fast zeitgleiche Szenen in drei aufeinanderfolgenen Aufträgen, eine nüchterne, witzige Frau auf dem Weg zur Arbeit, vier betrunkende junge Frauen in die Wohnung der einen, um weiter zu trinken und eine arabische Grossfamile, die an den Bahnhof fährt. Der Text stammt vom 08.09.2013

Nummer 67 erzählt von einem jungen Mann, der alleine in die Schweiz kam,eine Kochlehre machte und sich in Fünfsternehotels etablierte. Vom 08.09.2013

Neu stehen unter der Ziffer 40 zwei neue Geschichten aus der Prostitution - Nr. 40/8 - wie junge Single-Männer dort grosse Summen ausgeben. 15.10.2013

Mit Nummer 68 ist beschrieben, wie eine Familie unter einem jungen Mitglied leidet, das in der Psychiatrie interniert ist.

In Nummer 69 der Taxigeschichten wird von einem Schuhverkäufer erzählt, der an einem Samstag einsprang und dem die Chefin am Abend das Taxi nachhause bezahlte. 24.08.14.

In Nummer 70 wird die Geschichte einer Rollerreparatur erzählt, die dem Besitzer Bauchweh verursachte, weil sie viel kostete. Bald aber erholt er sich: Eigentlich ist es ihm egal, er kann es locker zahlen.

In Nr. 40 steht ein neue Geschichte als Nr. 40/9 über die Verletzlichkeit der Beziehung zwischen Freier und Dirne, wenn sie das Bordell verlassen.

Als Nr. 72 ist neu ein Text in den Taxigeschichten, der vom Know How unserer Gäste erzählt und davon wie man als Taxifahrer davon profitiert, am Beispiel der Aufgabe der Euroanbindung durch die Nationalbank. Er datiert vom 19.01.2015.

Als Nr. 73 steht ein Text in den Taxigeschichten über ein launiges Gespräch mit einem Amerikaner und seiner Tocher.

Zwei Kunden, die nacheinander in meinem Taxi sassen, beschreiben ein- und dieselbe Person komplett unterschiedlich. Es ist  Nr. 74 in den Taxigeschichten

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